Juni 2001: ziemlich genau 2 Monate nach der Neuanlage

Anfang Juni bin ich wieder da. Diesmal ist es die erste Prüfung für die Allwetterbegehbarkeit, denn es regnet ergiebig. Die Schuhe bleiben tatsächlich sauber.

Vorne (Juni)

Mittlerweile kann man sich eine geschlossene Pflanzendecke schon vorstellen. Die Azaleen sind immernoch eifrig.

Der Ahorn muss sich auch nicht mehr so einsam fühlen. Auch hier erobern die Bodendecker die Fläche. Wer genau hinschaut, kann sogar die kleinen Blütenansätze erkennen. Das größere Ziergras entwickelt sich und wird einmal Kulisse für die dunkelrote Astilbe sein.

Hinten links (Juni)

Seite rechts (Juni)

Das sieht doch nach Amseln aus, die unter dem Mulch nach Futter suchen. Na ja, der Mulch läßt sich auch bei diesem Wetter leicht wieder auf Grab befördern.

Es dauert nicht mehr lange bis die rote Astilben übernimmt.

rote Astilbe (Juni)

Geißbart (Juni)

Vom Geißbart bin ich wirklich angenehm überrascht. Er bildet schöne Horste und wird mit seinem Weiß die Azaleen würdig ablösen können.

Bergenien (Juni)

Bei den Bergenien hat es Blattnachschub gegeben und die Funkien haben schon ihre Blütenstengel gebildet, werden aber noch etwas brauchen.

Funkie (Juni)

Nur eine ist besonders vorwitzig. Sie steht Geißblatt und Azaleen am nächsten. Hat das etwas zu bedeuten?

Das Schattenglöckchen hat noch einen Trumpf auszuspielen. Der neue Austrieb ist ganz hellgrün. In der Sonne sehen die neuen Rosetten fast wie Blüten aus.

Schattenglöckchen (Juni)