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screenAV - Tipps zu den ersten Schritten

nach obenScreenAV Tutorial

Unter screenAV - Das erste Projekt ist ein Tutorial zu finden, dass einen Neuling mit der Oberfläche vertraut macht. Dort sind auch die Schritte beschrieben, wie ein Projekt angelegt wird und wie Bilder auf die Spuren gezogen werden.

Dies sind Informationen, die ich auf keinen Fall hier duplizieren möchte.

Besonders kann ich die Druck-Version empfehlen. Zusammen mit der Video-Version hat man sehr schön die notwendigen Schritte für ein erstes Projekt zusammen.

Man darf sich am Anfang nicht von den ganzen Einstellungsmöglichkeiten verrückt machen lassen. Es reicht vollständig aus, wenn man nach dem Tutorial eine grobe Idee hat, wie man ein Projekt anlegt und diesem Projekt Bilder hinzufügen kann.

nach obenDer Workspace

Über das Windows-Menü von screenAV kann man eine Reihe von Fenstern ein- und ausschalten. Für die normale Arbeit sind nur folgende Fenster interessant:

Zusammengefasst sieht die Oberfläche also ungefähr folgendermaßen aus

screenAV-Oberfläche mit den wesentlichen Windows
screenAV-Oberfläche mit den wesentlichen Windows

nach obenDer Locator

Locator und Screen
Locator und Screen
Der Locator ist der erste wesentliche Aspekt, der in screenAV etwas anders läuft als in anderen Programmen.

Wie schon erwähnt zeigt der Screen das Bild an, das laut Locator gerade aktiv ist. Im Bild rechts ist es also so, dass zum Zeitpunkt 0:00:05.000 das Bild auf der Objekt-Spur 0 aktiv ist und damit im Screen angezeigt wird. Das Bild ist vollständig aufgeblendet, wie man an dem Object: Color-Befehl erkennen kann.

Deswegen hier in fett gedruckt: Der Locator sollte immer an der Stelle positioniert sein, an der man eine Wirkung beobachten möchte. Er liegt immer hinter dem Befehl, den man gerade verändert, nicht auf dem Befehl und auch nicht vor der Befehl!!!

Der Locator lässt sich mit einer Reihe von verschiedenen Methoden bewegen, die alle etwas für sich haben:

Nicht zuletzt ist der Locator auch eine Position, an die andere Objekte bzw. Befehle per Snap ausgerichtet werden können. Aber zum Snap mehr im nächsten Abschnitt...

nach obenDie Snap-Funktion

Jedes Grafikprogramm hat eine Snap-Funktion. Diese lässt sich in der Regel intuitiv verwendet, weil in einem Grafikprogramm halt nur eine einzelne Grafik sichtbar ist.

screenAV muss beim Snappen von einer Reihe Randbedingungen ausgehen, die beim genaueren Überlegen auch absolut logisch sind. Wenn man allerdings unbedarft an das Thema herangeht, kann es sein, dass sich der Snap nun ganz und garnicht so verhält, wie man es erwartet.

Folgende Rahmenbedingungen sind beim Snap aktiv:

Man kann die Snap-Funktion über die Toolbar oder über den Tastaturbefehl A ein- und ausschalten. Ich habe diese Möglichkeit zu Anfang häufig verwendet, weil eine Positionierung ansonsten recht kompliziert und manchmal "ruckelig" war. Seitdem ich die Pfeiltasten immer mehr zur Positionierung des Locators verwende und dann die Objekte am Locator ausrichte, bleibt der Snap immer an.

nach obenEinfügen von Befehlen

Ich empfehle dringend, sich die Tastaturbefehle recht schnell anzueignen. Man kann zwar alles auch alleine mit der Maus steuern und die Toolbar und das Menü zu verwenden, dies aber mit dem Resultat, dass die Bedienung von screenAV sehr mühselig wird. Wie schon erwähnt ist das Programm für preofessionelle Ansprüche ausgerichtet und deswegen ist die absolut leichte Erlernbarkeit nicht der Hauptfokus des User Interfaces.

Deswegen hier die wichtigsten Aktionen beim Umgang mit Befehlen:

Aktion Wirkung
^ Einfügen von Commands. Wichtig: bei mehrfachem Drücken wird vom Einfügen eines einfachen Commands auf Gruppe und dann auf den kompletten Satz umgeschaltet.
Esc Beenden des Eingabemodus von Commands
einfacher Mausclick auf Objekt/Befehl Auswahl des Objekts bzw. des Befehls
doppelter Mausclick ins Leere Aufheben jeglicher Auswahl

nach obenAllgemeine Tipps

Und hier noch eine Reihe von unsortierten Anmerkungen:

Markus Holzem, 03.05.2008
screenAV - Tipps zu den ersten Schritten
Markus Holzem
03.05.2008
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