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Spezielle Literatur

Literatur, die eher den Charakter von Reiseführern hat, also Sehenswürdigkeiten zusammenstellen, finden Sie unter der Rubrik Reiseführer.

nach obenSchottisches Leben in alter Zeit

Highland Folk Ways   von I.F.Grant (Birlinn Verlag)
Isabel Grant gründete das Highland Folk Museum in Kingussie. Wie gestaltete sich früher das tägliche Leben in den Highlands? Dieses Buch beschreibt die Häuser, die Möbel, die Kleidung, die Nahrung, die Arbeit, die Feste und vieles mehr. Wissenschaftlich fundiert, aber mit Nähe zu den Menschen, die dazu beigetragen haben, dieses alte Wissen zu bewahren.
Wer es live sehen möchte, sollte das Museum besuchen: Highland Folk Museum
The Highland People   von James D Scarlett (Verlag Highland Libraries Inverness)
Der Ansatz ist ähnlich, die Zielgruppe sind jedoch eindeutig die Schottlandbesucher. Der Untertitel sagt es eigentlich schon deutlich: "A Visitor's Guide to the History, Lifestyle and Traditions of the Scottisch Highlands"
Beyond the Highland Line   von Caroline Bingham (Constable Verlag London)
Schottische Kulturgeschichte von der Frühzeit bis in unsere Tag. Es gibt nur wenige Bilder, aber dafür wird Geschichte nicht der Geschichte wegen erzählt, sondern zur Erklärung der sozialen und kulturellen Strukturen im täglichen Leben. Der Stil ist flüssig zu lesen.
Scottish Customs   von Sheila Livingstone (Birlinn Edinburgh)
Kurz und knapp über alle Lebenslagen, jeweils einige Zeilen bis zu 1 bis 2 Seiten. Eher etwas zum immermal wieder reinzuschauen.

nach obenSprache

Scottish Place Names   von George Mackay (Lomond Verlag)
Schon nach kurzer Zeit erkennt man viele Elemente in Ortsnamen wieder. Manche Orte heißen sogar gleich, was meistens daran liegt, dass der Name die Landschaft beschreibt. Tarbert z.B. bedeutet Landenge. Hier in Schottland gibt es wenige englische und viele gälische Ortsnamen. Und je nach Gegend hat auch noch die Sprache der Vikinger, das Norsk seine Spuren hinterlassen. Mit diesem knapp 100 Seiten starken Büchlein wird die Landkarte zum Bilder- und Geschichtsbuch.
Schottisch-Gälisch
wer hier in Deutschland Gälisch lernen oder wenigstens hören möchte, könnte hier fündig werden: schottisch-gaelisch.de
Aber sicher hilft auch Comann an Luchd Ionnsachaidh (siehe Tipps: Organisationen) weiter, Kontakt zu finden.

nach obenArchitektur

Royal commission on the ancient and historical monuments of scotland   englische Website
Link Informationen, Bilder und Zeichnungen zu historisch bedeutenden Bauwerken über verschiedene Datenbanken
Thatched Houses   von Colin Sinclair
Wer nicht genug über Blackhouses erfahren kann, ist mit diesem Kleinod gut beraten. Es dürfte jedoch schwer zu bekommen sein. Daher hier noch die Infos vom Vorsatzblatt:
First published 1953, reprinted 1993 by J.MacDonald, Duntulm, Isle of Skye
Printed by Northern Printers, Thurso, Caithness
Glasgow and Edinburgh - A trail of two cities   englische Website
Link Gerry Blaikie liebt Architektur und die Geschichte von Bibliotheken. Was er zusammengetragen hat, präsentiert er hier auf seiner Site. Schöne, von ihm erstellte Zeichnungen und ergänzend dazu Schwarz/Weiß-Fotos. Mal etwas anderes.
Caledonian Castles   englische Website
Link Eine Sammlung von Bildern und kurzen Beschreibungen von über 100 schottischen Burgen und Schlösser.
Great Buildings Online   englische Website
Link allgemeine Infos, einige Bilder und manchmal die Möglichkeit eine 3D-Ansicht herunterzuladen
Castles of Britain - An insight into past times   englische Website
Link amerikanischen Ursprungs. Interessant ist hier vor allem der Bereich Learning about castles
The Hill House   von Anne Ellis
ist das Bocklet des National Trust zum Haus. Erhätlich vor Ort und manchmal auch in anderen NTS-Häusern. Neben Postkarten und teuren Mackintosh-Bildbänden die einzige Möglichkeit, Bilder von den Innenräumen zu bekommen.
Charles Rennie Mackintosh   von Alan Crawford (Thames & Hudson world of art)
Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Dieses handliche Buch schildert Leben und Wirken des Architekten. Für Lesemüde sind viele, viele Bilder (meist SW), Zeichnungen und Grundrisse dabei.
The Armin Greve Homepage   englische Website
Link hat eine eigene Section über Mackintosh mit sehr geschmackvollen Aufnahmen
Ileach - Wavepower   englische Website
Link Bilder zum Bau des Wellenkraftwerk bei Portnahaven (Islay)
Professur Grund und Wasserbau - Nutzung der Wellenenergie   deutsche Website
Link Uni Leipzig gibt es Verweise zu Wellenkraftwerken
Faculty of Health and Life Sciences: Water Supply   englische Website
Link Eine Seite der Napier Universität Edinburgh über die Stauseen in der Nähe von Moffat
Channel 4: Castles   englische Website
Link Channel 4 hat einige mittelalterlichen Burgen besucht

nach obenLeuchttürme

Northern Lighthouse Board   englische Website
Link Genaueres zu den verschiedenen Leuchttürmen, ihrer Geschichte, Signature und Bauart findet man unter der Rubrik "our Lights"
Bellrock.org.uk - a Reference Site for Stevenson's Bell Rock Lighthouse   englische Website
Link Hier bekommt man einen wunderbaren Einblick, was es bedeutet, solche einsamen Leuchtürme zu bauen und in Betrieb zu halten
The Lighthouse Museum Fraserburgh   englische Website
Link In einem früheren Urlaub haben wir dieses Museum besucht und endlich auch verstanden, wie "simple" Öllämpchen viele Meilen weit Licht aufs Meer hinaus ausstrahlen können.
The Lighthouse Society of Great Britain   englische Website
Link Hier wird im Educational Material auch das eine oder andere klar, obwohl ein Lighthouse Museum die Sache natürlich greifbarer macht.

nach obenWhisky

Scotch & Water   von Neil Wilson (Neil Wilson Publishing Glasgow Scotland
Ein Klassiker. Er erklärt sehr ausführlich die Produktion von Whisky und die Geschichte der Destillerien auf Islay, Jura, Mull und Skye, leider nicht bis zum heutigen Tag. Vielen stimmungsvolle Bilder aus den Destillerien. Auch viele Schwarz/Weiß-Aufnahmen aus früheren Zeiten. Wenn es um die Familiengeschichten geht, wird es etwas mühsamer zu lesen.
Pocket Whisky Book   von Charles Maclean (Mitchell Beazley)
Ein handlicher und nicht so teurer Führer durch das riesige Angebot von Malt-Whisky, Grain-Whiskys and Blended Whisky.
Destillerie: Morrison Bowmore Destillers   englische Website
Vielleicht weniger Literatur als Information,
Bowmore bzw. Bowmore Scotch
Hier waren Grafiker am Werk. Die Site reflectiert die Intention von Bowmore mit Whisky auch das mystische Feeling zu verbinden.
Destillerie: Laphroig   englische Website
"Lahroaig - there are no half measures"
Mittlerweile gibt es auch eine virtuelle Tour durch die Destillerie. Wunderschöne Aquarelle, dazu Fotos und Videosequenzen.
Classic Malts of Scotland   englische Website
Classic Malts Unter Classic Malts werden eine Reihe von Whiskys vermarktet, die alle aus unterschiedlichen Region kommen (Dalwhinnie, Glenkinchie, Cragganmore, Oban, Talisker, Lagavulin). Unter der Rubrik "More Malts" werden noch 3 weitere Whiskys vorgestellt (Caol Ila, Knockando, Royal Lochnagar). Leider nicht viel zu den Destillen selbst
Destillerie: Ardbeg   englische Website
"Ardbeg"
Shortie, der Jack Russell Terrier empfängt zur Präsentation der Destille, die 1997 aus dem Dornröschenschlaf wiedererweckt wurde.
Destillerie: Bruichladdich   englische Website
Bruichladdich - the Islay Malt
Hier gibt es eine 3D-Tour mit Detailfotos und Videosequenzen. Dazu richtig viel über die Destille selbst und ihre Geschichte.
Destillerie: Caol Ila   englische Website
Classic Malts of Scotland
- Caol Ila findet man unter der Rubrik More Malts
Destillerie: Bunnahabhain   englische Website
"Black Bottle - Finest Scotch Whisky with a heart of Islay"
nicht irritieren lassen! Mehr zu Bunnahabhain unter der Rubrik Whiskies
Destillerie: Isle of Jura   englische Website
"Isle of Jura - Single Malt"

nach obenRomane

Die Abenteuer des David Balfours   von Robert Louis Stevenson
Wenn ich mich recht erinnere, war es mein erste Buch, dessen Handlung in Schottland spielt. Obwohl ich zugeben muss, erst durch den gleichnamigen Film, seinerzeit ein Weihnachtsvierteiler im ZDF, zu dem Buch gekommen zu sein. Vielleicht war auch der Schauspieler David McCallum, der den Rebellen Alan Breck Stuart spielte, und den ich schon seit der Serie Der Unsichtbare bewunderte, schuld an der Anschaffung des Buchs. Jedenfalls ist es gute, klassische Abenteuerliteratur. Betrug, Entführung, Schiffbruch, Rebellion, Liebe, Adel und vieles mehr sorgt für Spannung. Den historischen Hintergrund bilden die Stuartkämpfe 1751. Zum Inhalt
Hier lasse ich vielleicht am Besten Stevenson selbst sprechen: zum ersten Teil
Die Entführung oder Erinnerungen an die Abenteuer des David Balfour im Jahre 1751. Wie er entführt und verschleppt wurde; seine Leiden auf einer einsamen Insel; seine Reise durch das wilde Hochland; seine Bekanntschaft mit Alan Breck Stuart und anderen bekannten Hochlandjakobiten nebst allem, was er von der Hand seines Onkels Ebenezer Balfour, fälschlich von Shaws genannt, erduldete, niedergeschrieben von ihm selbst und jetzt veröffentlich von Robert Louis Stevenson.
und zum zweiten Teil
Catriona oder Erinnerungen an die weiteren Abenteuer des David Balfour in der Heimat und in der Fremde, in denen sein Mißgeschick wegen des Mordes von Appin, seine Ungelegenheiten mit dem Staatsanwalt Grant, seine Gefangenschaft auf der Felseninsel Bass, seine Reise nach Holland und Frankreich, seine besonderen Beziehungen zu Jack More Drummond oder MacGregor, einem Sohne des bekannten Rob Roy, und zu seiner Tochter Catriona geschildert werden, niedergeschrieben von ihm selbst und jetzt veröffentlich von Robert Louis Stevenson.
Feuer und Stein   von Diana Gabaldon
Jede Menge Lesestoff! Die Saga besteht bisher aus 5 Bänden, jeweils 800 bis 1000 Seiten, und ist noch nicht abgeschlossen. Wer Sinn für Romantik hat, ist hier sehr gut beraten. Zum Inhalt:
1946 verbringt die junge Claire, die während der Kriegzeit Krankenschwester war, ihre zweiten Flitterwochen mit ihrem Mann in Schottland. Sie ist eine recht patente und realistisch denkende Frau. Während ihr Mann die Zeit zur Ahnenrecherche nutzt, macht sie sich auf Pflanzensuche. Als sie das zweite Mal zu eben diesem Zweck zu einem Steinkreis zurückkehrt, berührt sie einen geborstenen Stein des Kreises. Darauf hört sie den Stein schreien und kurz darauf auch die anderen. Wie Schlachtengetümmel und das Stöhnen Sterbender. Um sie herum verschwimmt alles in Nebel. Ohne echte Orientierung tappt sie fliehend durch das Geräuschchaos im Nebel. Der erste Mensch, dem sie begegnet ist Jonathan Randall, Hauptmann des Achten Dragonerregiments Seiner Majestät. Was sie bisher noch nicht begreift, ist die Zeit, in der sie sich jetzt befindet, 1743. Es beginn recht turbulent, denn ihr Sommerkleid im Stil von 1946 passt natürlich nicht recht in die Szene, und eine Frau am Rande eine Schlachtfeldes genießt nicht gerade den Schutz der Schicklichkeit. Die zweite Flucht führt sie in eine Gruppe von schottischen Widerständlern. An Rückweg in die eigene Zeit ist nicht zu denken. Es geht um die Rettung der bloßen Haut. Dass man dazu auch noch den nächstbesten heiraten muss, ist sicherlich ungewöhnlich, aber wohl unabwendbar. Aber Claire lernt, wenn auch mit Mühen, sich zu akklimatisieren, und findet ihre große Liebe und jede Menge Gefahren. Nebenbei erschließt sich diese unruhige Zeit der Geschichte ganz hautnah
Die Fortsetzungen, über deren Inhalt ich besser schweige, lauten Die geliehene Zeit, Ferne Ufer, Der Ruf der Trommel und The Fiery Cross (den deutschen Titel kenne ich leider nicht).
A Trust Betrayed   von Candace Robb
Handliche 300 Seiten in lesefreundlichen größeren Lettern. Historischer Krimi. Es ist zwar eine abgeschlossene Geschichte, aber die Protagonistin Dame Margaret Kerr hat eindeutig noch einige offene Fäden am Ende des Buches. Die Zeit ist 1297 und die Handlung spielt mehrheitlich in Edinburgh. Wer schon einmal in der Altstadt war, wird fasziniert sein, wie es sich zur damaligen Zeit den Einwohner dargestellt hat. Zum Inhalt:
Margaret Kerrs Ehemann Roger wird seit Martini vermißt. Als sein Cousin Jack, der versprochen hat, nach ihn Ausschau zu halten, tot in einer Straße von Edinburgh gefunden wird, beschließt Margaret die Wahrheit herauszufinden.
Im Auftrag des Königs   von Diana Norman
Bei einem Wein würde man wohl süffig sagen. Die kapp 400 Seiten lassen sich sehr zügig lesen. Und wer mehr von historischen Roman dieser Art möchte, wird von Diana Norman gut mit einer Reihe weiterer Romane über England und Irland zu unterschiedlichen Zeiten bedient. Zum Inhalt:
Cecily, von hohem Adel am englischen Hof, erweist ihrer Freundin einen Freundschaftsdienst und begleitet sie zu ihrem inhaftierten Vater, der schwer krank ist, nach Schottland. Was sie nicht weiß, ist, dass die Freundin die Befreiung ihres Vaters plant. Eine spontane Gefühlsregung Cecilys sorgt dafür, dass ihre Position bei Hofe für die Katz ist. Ihre Form der Verbannung ist die Verheiratung mit eine königstreuen Abgeordneten. Aber ein Unglück kommt selten allein. Die gute Anlage, die er für ihr Vermögen gewählt hat, zerbröselt zu Staub. Und nicht nur das, auch noch Schulden kommen dazu. Selbst sein Selbstmord mißlingt. Jetzt muß Cecily selbst sehen, wie sie wieder auf die Beine kommt. Zusammen mit ihrer Schwägerin, mit der sie sich jetzt mehr den je arangieren muß, und ihrem invaliden Ehemann muss eine neue Existenz geschaffen werden. Auf verwirrenden Wegen wird sie zur Gastwirtin an wichtigen politischen Wegen und mit gehaßten und geliebten Freunden.
Der Stein der Kelten   von Michael Phillips
Der Autor ist Historiker. Aber keine Sorge, das Buch ist auf keinen Fall trocken. Zum Inhalt:
843 startet die Karriere des Stone of Scone als Krönungstein der schottischen Könige. Bis 1296. Da stahl Konig Edward I von England den Stein. Ab da lag er unter einem speziellen Thron in Westminster Abbey und diente weiterhin als Krönungstein, nur halt für die englischen Könige. 1996 kehrte er dann wieder nach Schottland zurück und ruht seither in Edingburgh Castle. Soweit die Realität und der Prolog des Romans. Jetzt beginnt die Fiktion. Elisabeth die zweite dankt zu Gunsten von Prince Carles ab. Zur Krönung wird, wie seinerzeit bei der Rückgabe vereinbart, der Stone of Scone, nach Westminster ausgeliehen. Doch noch vor der Krönung wird er gestohlen. Die Hauptperson des Romans ist Andrew Trentham, ein junger und erfolgreicher Parlamentarier.
Der eine Handlungsstrang dreht sich um die Aufklärung und Hintergründe des Diebstahls, der andere um Andrews Kontakt mit der schottischen Vergangenheit.
Der singende Stein   von Helga Glaesener
Gut 200 Seiten wohl am besten für Leute, die schon einmal den Norden Schottlands oder gar die Orkneys bereist haben. Zum Inhalt:
Der Roman spielt 1013 und beginnt auf den Orkneys am Hof von Jarl Sigurd, der gerade von einer Heerfahrt nach Irland zurückkommt. Und er will erneut nach Irland, um das Land für Königin Gormflath zurückzugewinnen. In dieser Situation kommen Fremde an den Hof. Der Leidtragende ist Aedan. Er wird von diesen Leuten entführt, weil er angeblich Stein zum Singen bringen kann.
Winter Solstice   von Rosamunde Pilcher
Ich scheue mich nicht es zu sagen, aber das Buch ist etwas für die Seele und war so richtig schön im lovember auf Mull, als der Wind ums Haus wehte und das Schneegestöber den Kamin so richtig heimelig machte. Etwa 700 Seiten Romantik um eine Reihe von Personen, die auf verworrenen Wegen zu Weihnachten in ein Haus in Schottland kommen. Wer noch mehr von Rosamunde Pilchers Schottland haben möchte, dem sei auch September empfohlen
Heimweg nach Kilmoran   von Eileen Campbell
Wirklich ein ganz anderer Stil als die anderen Romane! Ellies Mutter erkrankt und sie wird zu ihrer Großmutter geschickt, nach Schottland. Aber Dot, die Großmutter ist keine typische Großmutter. Sie trinkt Whisky, wann immer sie will, flucht, führt einen chaotischen Haushalt und ist an Gesellschaft oder gar Kinder überhaupt nicht gewöhnt. Nein, das Buch hat zwar seine heiteren Momente, aber ist es ist im Grunde viel viel ernsthafter als man es erwarten kann. Elli lernt in dieser Zeit viel über ihre Familie und gibt der ganzen Familie neue Impulse.

nach obenAnthologien

Weihnachtsspuk - Weihnachtliche Geschichten aus Schottland   von Tilmann Kleinau (Verlag dtv)
Eine bunte Mischung von Geschichten von schottischen Autoren und Märchen, Sagen und Bräuchen
Winter Tales   von George Mackay Brown
Geschichten rund um den Winter auf den Orkneys
Small Tales from an Island   von Peter MacNab (Verlag Luath Press Ltd. Edinburgh)
Geschichten über Land und Leute von Mull
Burns Country - The Official Robert Burns Site   englische Website
Link Die Inhalte sind wirklich vielseitig. Und natürlich die Texte von Burns. Es gibt sogar für viele Vokabeln Erläuterungen, denn der Orginaltext kann bisweilen fast unverständlich sein. Diese Seite finanziert sich durch die Verkaufsangebote von einigen Firmen, also nicht irritieren lassen. Obwohl auch viele der Annoucen interessant sind.
Mysterious Britain Gazetteer   englische Website
Link Wer lieber dunkle Geschichten zu Schottlands Schlössern lesen möchte, wird hier fündig.
Haunted Castles and Hotels   englische Website
Link Dies ist zwar eine kommerzielle Seite, die Ferienaufenthalte vermitteln möchte, aber die Geschichte(n) sind ganz gut erzählt.

nach obenÄußere Hebriden

The ancient monuments of The Western Isles   Broschüre (Historic Scotland)
Eine gute Erläuterung aller alten historischen Sehenswürdigkeiten auf den Äußeren Hebriden liefert dieses Heft. Erhältlich z.B. bei lokalen Tourist-Informations, in Calanais (Callanish) und beim Carloway Broch.
Calanais (Callanish) The Standing Stones   Broschüre von Patrick Ashmore (Historic Scotland)
Literatur über die Steine gibt es überall auf der Welt im Buchhandel. Im Visitor Center gibt es auch ausgefallene Broschüren z.B. über die schon beobachteten/berechneten astronomischen Zusammenhänge. Einen prima Abriss für den Hausgebrauch mit schönen Zeichnungen und Fotos ist die angegebene Broschüre. Sozusagen das offizielle Booklet von Historic Scotland. Auch die anderen offiziell zu Calanais (Callanish) gehörenden Steine sind hier in einer Karte aufgeführt. Das Heft gibt es auch beim Carloway Broch.
Dun Charlabhaigh and the Hebridean Iron Age   Broschüre von Ian Armit & Noel Fojut (Historic Scotland)
Auch hier gibt es eine schöne Broschüre von Historic Scotland. Die Texte geben zusammen mit vielen Fotos und Zeichnungen einen Eindruck über das Leben in solchen Brochs in der Eisenzeit gibt

nach obenAyrshire

Maybole Home Page   englische Website
Link Fleißige Hände tragen jede Menge Informationen aus der Gegend zusammen. Darunter auch Dunure, Culzean und Ailsa

nach obenIslay

Finlaggan   von Mitgliedern des Finlaggan Trust (Interprint Scotland)
Islay war einmal (12.Jahrhundert) Zentrum eines Königreichs, dessen Herrschaftssitz am Loch Finlaggan lag. Leider sind davon nur Ruinen übrig geblieben, die für Laien nicht so richtig zum Leben erweckt werden können. In der Ausstellung vor Ort und in diesem Heftchen ist dies jedoch möglich. Wahrscheinlich nur vor Ort erhältlich.

nach obenOrkney

Orkneyjar   englische Website
Link The Heritage of the Orkney Islands.
Eine private, non-profit website von Sigurd Towrie. Er ist Einheimischer und arbeitet bei der lokalen Zeitung. Es ist unglaublich, was er alles über die geschichtlichen Schätze zusammengetragen hat und mit wie viel Liebe er dies gestaltet.
Tanja Holzem, 19.02.2005
großes Sammelsurium für Schottlandurlauber
Tanja Holzem
19.02.2005
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